Partner und Unterstützer von Trans-Sustain

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin zählt mit über 70 Studiengängen, 14.000 Studierenden und rund 300 Professor*innen zu den größten Hochschulen für angewandte und praxisnahe Forschung. Thematisch orientiert sich die HTW an den großen Zukunftsthemen, wovon der digitale Wandel sowie Lösungen für die Industrie und Arbeitswelt der Zukunft ein zentrales Leitthema sind. Die Projektleitung erfolgt am Fachbereich Wirtschaft und Recht durch die beiden Professor_innen Dr. Julia Schwarzkopf , Professorin für Nachhaltigkeit, und Dr. Kai Reinhardt, Professor für Betriebswirtschaftslehre, Personal und Organisation.

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Die Universität Erfurt verfügt über die notwendige Expertise und Umsetzungserfahrung sowie wissenschaftliche Methodenkompetenz durch langjährige Erfahrungen bei der Umsetzung komplexer Weiterbildungsinhalte in unterschiedlichen regionalen und betriebsgrößenspezifischen Zusammenhängen. Ihr Netzwerk relevanter Branchenverbände bietet dabei eine flankierende Projektbegleitung. Maßgebend für das Modellprojekt "TransSustain" ist das Verbundprojekt „KoProNa - Konzepte zur Professionalisierung des Ausbildungspersonals für eine nachhaltige berufliche Bildung“. KoProNa wurde im November 2018 durch die Deutsche UNESCO-Kommission, als nachhaltiges Netzwerk der Stufe 3 sowie im Juni 2019 durch das RENN-Netzwerk als „Projekt Nachhaltigkeit 2019“ ausgezeichnet. Ebenfalls herauszustellen ist das Modellprojekt „ProfUnt“ (FKZ 21Quali03), welches die Grundlage für das Projektvorhaben KoProNa bildete. Darüber hinaus sind besonders zu erwähnen das Projekt „Kund.i.K.“, für das die Universität Erfurt zusammen mit der eichenbaum GmbH und der Handwerkskammer Erfurt den Weiterbildungsinnovationspreis 2008 erhalten hat, sowie das Leonardo-da-Vinci-Projekt „BusQua“, das als bestes LdV-Projekt 2008-2010 ausgezeichnet wurde. 

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Die Schmalkaldener stellen so gut wie alles selbst im südwestlichsten Landstrich des Freistaats Thüringen her: Vom Vieheinkauf über die Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Vermarktung halten die Geschäftsführer Peter Lesser und Thomas Holland-Moritz alle Prozesse in der Hand. Das Unternehmen wurde 1990 gegründet. Der Betrieb beschäftigt zurzeit 300 Mitarbeiter und betreibt ein eigenes Filialnetz mit 36 Filialen, einen eigenen Fuhrpark und Schlachthof. In der eigenen Schlachtstätte werden wöchentlich 700 Schweine nach jeweils 175 Masttagen aus der Region geschlachtet. Daneben schlachten die Thüringer 15 bis 20 Rinder pro Woche, teilweise für Kollegenbetriebe. Fütterung und Haltung sind mit den Landwirten seit mehr als 20 Jahren partnerschaftlich abgestimmt.

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Tradition, handwerkliches Können und thüringische Spitzenqualität. Das zeichnet unsere große Auswahl an Original Thüringer und Original Eichsfelder Fleisch- und Wurstspezialitäten aus.

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Im Betrieb in Kletzke werden täglich frische Hausmacher Fleisch-und Wurstwaren nach überlieferten Rezepturen und Herstellungsverfahren hergestellt. 

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Ein OSZ bietet viele Bildungsgänge in seinem Berufsfeld unter einem Dach. Unser Berufsfeld ist die Ernährung und Hauswirtschaft mit dem Schwerpunkt Lebensmitteltechnik. Im Berufsfeld Fleisch werden an der Schule Techniker/-innen der Fachrichtung Lebensmitteltechnik mit dem Schwerpunkt Fleischereitechnik ausgebildet, die in fleischverarbeitenden Betrieben tätig sind, z. B. in der Produktion von Fertiggerichten und Wurst oder bei der Herstellung von Nährmitteln und diätetischen Lebensmitteln. Sie planen den Einsatz der Verarbeitungsmaschinen, erstellen Arbeitspläne für Mitarbeiter/-innen und überwachen die Produktion. Einsatzorte sind neben Büros und Laboren z. B. Produktionshallen, Lagerhallen, Kühlräume, ferner der Außendienst.

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Am Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin erfolgt die berufliche Erstausbildung mit der Kammerprüfung als Abschluss statt. 

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Die Berufsausbildung in Deutschland erfolgt überwiegend im Dualen System. Dieser Begriff bedeutet Ausbildung in einem Betrieb, in der Verwaltung oder in Praxen eines freien Berufs einerseits und in der Berufsschule andererseits, also an zwei Lernorten: im Betrieb und in der Berufsschule. Beteiligt am Projekt sind auch Berufsschulen für Fleischerfachausbildung in Niedersachsen.

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Die Fleischer-Innung Berlin ist die Interessenvertretung Berliner Fleischerhandwerks-Betriebe. Sie blickt auf eine lange, sehr wechselvolle Geschichte zurück, die eng mit der Entwicklung von Berlin und Brandenburg verknüpft ist. Als traditionelles Handwerk sind die Berliner Fleischermeister von Anfang an mit der Stadt und dem Land Brandenburg fest verbunden und hatten ihren Anteil an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Berlins sowie der gesamten Region. 

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Der Arbeitgeberverband Nahrung und Genuss Thüringen e.V. (ANGT) ist ein freiwilliger Zusammenschluss Thüringer Unternehmen der Nahrungsmittelwirtschaft. Manche gehören zu internationalen Konzernen, andere sind mittelständisch geprägt. Sie vertreten die Interessen unserer Mitgliedsfirmen auf den Gebieten der Tarifpolitik sowie des Arbeits- und Sozialrechts, aber auch in Fragen der Berufsausbildung, Weiterbildung und der Arbeitsmarktpolitik. 

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Der Allgemeine Arbeitgeberverband Thüringen e. V. (AGVT) ist ein branchenübergreifender freiwilliger Zusammenschluss Thüringer Unternehmen aus dem Bereich der Dienstleistungen und des produzierenden Gewerbes. Sie vertreten die Interessen iher Mitglieder auf den Gebieten des Arbeits- und Sozialrechts, der Arbeitswissenschaft sowie der Arbeitsmarkt-, Sozial-, Wirtschafts-, Umwelt-, Bildungs- und Gesellschaftspolitik. 

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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ist deine Gewerkschaft "rund um's Essen und Trinken". In der NGG haben sich 200.000 Menschen zusammengeschlossen. Sie wissen: Vieles lässt sich nur gemeinsam schaffen. 

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Das Tochterunternehmen von NSF International, ist eines der führenden Prüfinstitute für Lebensmittel-, Futtermittel- und Umweltanalytik. Sie bieten umfassende mikrobiologische, molekularbiologische, histologische und chemische Analysen rund um die Produkte Lebensmittel und Futtermittel. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf Fleisch und Fleischerzeugnissen, Obst und Gemüse, Convenience-Produkten, Nahrungsergänzungsmitteln und Trinkwasser. Als akkreditiertes Institut verfügen sie über eine hochmoderne Laborausstattung. 

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