Als ein zentrales Ergebnis konnten im Projekt Trans-Sustain sechs transversale Kompetenzfelder identifiziert werden, die Unternehmen der Fleischwarenindustrie weiterentwickeln und ausbauen müssen, um Nachhaltigkeits-Denken und -Handeln in in der Unternehmensstruktur und -kultur zu etablieren. Zur Entwicklung der Kompetenzen in der fleischverarbeitenden Industrie sind spezifische Instrumente notwendig, die den Aufbau einer kompetenzförderlichen Lernkultur fördern. Klicken Sie auf die einzelnen Felder.
Dieses Kompetenzfeld umfasst Kompetenzen zur nachhaltigen Tierhaltung und schließt Kompetenzen für Tierwohl sowie Standards zur Haltung mit ein.
Dieses Kompetenzfeld umfasst die Transparenz in allen Produktionsstufen der Fleischverarbeitung im Sinne der Nachhaltigkeit (from nose to tail).
Dieses Kompetenzfeld umfasst alles vom Energiemanagement der Betriebsräume, Transport bis hin zu nachhaltigeren Verpackungsalternativen.
Zu diesem Kompetenzfeld gehören neben der Technologisierung und Digitalisierung auch neue Distributions- und Kommunikationswege, innovative Verpackungsmaterialen, Prozessschritte oder Maschinen.
Dass Betriebe nachhaltig denken und handeln muss offen kommuniziert werden, u.a. an Stakeholder der Produktionsketten, Kommunen und Schulen.
Dieses Kompetenzfeld umfasst vor allem die Nachwuchssicherung in der Branche. Den Nachwuchs sichern und Personal binden, bilden existentielle Themen für Fleischerbetriebe.